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Travel-Tipps zum Thema Diebstahl-Sicherheit

Es muss nicht das Klischee des Basars mit exotischen Gerüchen und bunten Farben im Stil von 1000 und einer Nacht sein, damit persönliche Gegenstände Langfingern unter die Hände kommen. Ein längerer Aufenthalt am Flughafen oder ein kurze Fahrt in irgendeiner U-Bahn der weltweiten Metropolen kann schon ausreichen, damit kurze Zeit später eine böse Überraschung auf einen wartet…

Wo ist  nur mein Geldbeutel hingekommen? Weshalb konnten einfach unbemerkt Käufe von meinem Konto abgebucht werden, die ich nie getätigt habe? Wer hat dieses große Loch in meinen Rucksack im Gedränge geschnitten und jetzt ist alles wichtige, wie der Reisepass, weg?!?!

Die erste Regel lautet: Die Reisedokumente trage ich immer am Körper. Das gleiche gilt für meine Kreditkarte. Sind sie weg, kommt man außerhalb der EU nicht um einen aufwendigen Besuch beim Konsulat drum herum oder steht komplett ohne Geld da. Vom Reisepass sollten am besten 2 bis 3 Farbkopien, die laminiert sind, angefertigt und im Handgepäck, dem Tagesrucksack und im Hotel verstaut werden.

Um möglichst wenig Aufmerksamkeit auf Kreditkarten und Dokumente zu ziehen, sollten diese in speziellen Brust-, Hüft,- oder Beintaschen unter der Kleidung verwahrt werden. Größere Geldsummen können auch in einem Geldgürtel mit sich geführt werden. Für den Stadtbummel legt man sich am besten eine schlichte Reise-Geldbörse zu, in der außer einer kleinen Summe Geld für den Tag nichts weiter drin ist.

Insbesondere die Firma Pacsafe hat sich dem Thema Diebstahlsicherheit auf Reisen mit ihren Produkten gewidmet und so findet man Rucksäcke, Handtaschen oder auch Bauchtaschen, die durch ein eingearbeitetes Metallnetz nicht einfach durchgeschnitten werden können und deren Reißverschluss-Schieber speziell mit einem Schloss verwahrt werden können.

Pacsafe hat mittlerweile auch Artikel im Sortiment die einen RFID Zugriff verhindern können. RFID heißt ins Deutsche übersetzt so viel wie: elektromagnetische Wellen lassen eine kontaktlose Identifizierung einer Person zu-genutzt werden zum Beispiel die Daten, die auf den Chips der Bankkarten gespeichert sind. Mit diesen Daten ist es ein Einfaches, im Internet via Kreditkarte einzukaufen, weil außer dem Namen, der Kartennummer und –gültigkeit nichts weiter verlangt wird.

Somit sind überraschende Abbuchungen nach dem Urlaub für oft seltsamste Bestellungen im Rahmen des Möglichen.

Natürlich sollten auch aufgegebene Gepäckstücke am Flughafen mit einem Schloss gesichert sein. Hier ist ein kleiner Tipp für USA-Reisende. Nur zu gerne überprüft der amerikanische Zoll Gepäckstücke und schreckt auch nicht davor zurück, Koffer aufzubrechen oder Taschen aufzuschneiden. Das lässt sich mit einem sogenannten TSA-Schloss umgehen. Der amerikanische Zoll hat einen universell passenden Schlüssel, um diese Schlösser zu öffnen.

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